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Produkt zum Begriff Hoffnung:


  • Das Geschenk der Hoffnung
    Das Geschenk der Hoffnung

    Das Geschenk der Hoffnung , Hoffnung ist die Lebenskraft, die wir brauchen, um die Energie für die Gegenwart zu entwickeln und die Zukunft vertrauensvoll zu erwarten. Hoffnung setzt auf das Gute, auch wenn es gerade schlecht aussieht. Wer hofft, handelt im festen Vertrauen auf Rettung. Hoffnung ist überall und universal, aber nicht selbstverständlich. Die innere Haltung, konsequent auf das Bessere zu setzen, lässt sich einüben und kultivieren. Dazu laden die von Claudia Peters ausgewählten Texte, Gedanken und Geschichten ein. Mit Texten von Doris Bewernitz, Ajahn Brahm, Peter Härtling, Kurt Marti, Reinhard May, Ulrich Peters, Friedrich Schorlemmer, Fulbert Steffensky, Lothar Zenetti u.a. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Das Prinzip Hoffnung (Bloch, Ernst)
    Das Prinzip Hoffnung (Bloch, Ernst)

    Das Prinzip Hoffnung , Vorwort ERSTER TEIL (BERICHT) - KLEINE TAGTRÄUME 1. Wir fangen leer an 2. Vieles schmeckt nach mehr 3. Täglich ins Blaue hinein 4. Versteck und schöne Fremde (Unter sich / Daheim schon unterwegs) 5. Flucht und die Rückkehr des Siegers (Ab zu Schiff / Die funkelnde Schale) 6. Reifere Wünsche und ihre Bilder (Die lahmen Gäule / Nacht der langen Messer / Kurz vor Torschluß / Erfindung eines neuen Vergnügens / Gelegenheit, freundlich zu sein) 7. Was im Alter zu wünschen übrig bleibt (Wein und Beutel / Heraufbeschworene Jugend; Gegenwunsch: Ernte / Abend und Haus) 8. Das Zeichen, das wendet ZWEITER TEIL (GRUNDLEGUNG) - DAS ANTIZIPIERENDE BEWUSSTSEIN 9. Was als Drängen vor sich geht 10. Nacktes Streben und Wünschen, nicht gesättigt. 11. Der Mensch als ziemlich umfängliches Triebwesen (Der einzelne Leib / Kein Trieb ohne Leib dahinter / Die wechselnde Leidenschaft) 12. Verschiedene Auffassungen vom menschlichen Grundtrieb (Der geschlechtliche Trieb / Ichtrieb und Verdrängung / Verdrängung, Komplex, Unbewußtes und die Sublimierung / Machttrieb, Rauschtrieb, Kollektiv-Unbewußtes / »Eros« und die Archetypen) 13. Die geschichtliche Begrenztheit aller Grundtriebe; verschiedene Lagen des Selbstinteresses; gefüllte und Erwartungs-Affekte (Der dringende Bedarf / Verläßlichster Grundtrieb: Selbsterhaltung / Geschichtlicher Wandel der Triebe, auch des Selbsterhaltungstriebs / Gemütsbewegung und Selbstzustand, Appetitus der Erwartungsaffekte, vorzüglich der Hoffnung / Selbsterweiterungstrieb nach vorwärts, tätige Erwartung) 14. Grundsätzliche Unterscheidung der Tagträume von den Nachtträumen. Versteckte und alte Wunscherfüllung im Nachttraum, ausfabelnde und antizipierende in den Tagphantasien (Neigung zum Traum / Träume als Wunscherfüllung / Angsttraum und Wunscherfüllung / Eine Hauptsache: Der Tagtraum ist keine Vorstufe des nächtlichen Traums / Erster und zweiter Charakter des Tagtraums: freie Fahrt, erhaltenes Ego / Dritter Charakter des Tagtraums: Weltverbesserung / Vierter Charakter des Tagtraums: Fahrt ans Ende / Ineinander nächtlicher und täglicher Traumspiele, seine Auflösung / Nochmals Neigung zum Traum: die »Stimmung« als Medium von Tagträumen / Nochmals die Erwartungsaffekte (Angst, Furcht, Schreck, Verzweiflung, Hoffnung, Zuversicht) und der Wachtraum) 15. Entdeckung des Noch-Nicht-Bewußten oder der Dämmerung nach Vorwärts. Noch-Nicht-Bewußtes als neue Bewußtseinsklasse und als Bewußtseinsklasse des Neuen: Jugend, Zeitwende, Produktivität. Begriff der utopischen Funktion, ihre Begegnung mit Interesse, Ideologie, Archetypen, Idealen, Allegorien-Symbolen (Die zwei Ränder / Doppelte Bedeutung des Vorbewußten / Noch-Nicht-Bewußtes in Jugend, Zeitwende, Produktivität / Weiteres zur Produktivität: ihre drei Stadien / Unterschiede des Widerstands, den das Vergessene und das Noch-Nicht-Bewußte der Erhellung entgegensetzen / Epilog über die Sperre, die den Begriff des Noch-Nicht-Bewußten so lange verhindert hat / Die bewußte und die gewußte Tätigkeit im Noch-Nicht-Bewußten, utopische Funktion / Weiter utopische Funktion: das Subjekt in ihr und der Gegenzug gegen das schlecht Vorhandene / Berührung der utopischen Funktion mit Interesse / Begegnung der utopischen Funktion mit Ideologie / Begegnung der utopischen Funktion mit Archetypen / Begegnung der utopischen Funktion mit Idealen / Begegnung der utopischen Funktion mit Allegorien-Symbolen) 16. Utopischer Bildrest in der Verwirklichung; ägyptische und trojanische Helena (Träume wollen ziehen / Nicht-Genügen und was darin stecken kann / Erster Grund der Enttäuschung: Dort, wo du nicht bist, dort ist das Glück; zweiter Grund: Verselbständigtet Traum und die Sage der doppelten Helena / Einwand gegen den ersten und zweiten Grund: Odyssee des Stilliegens / Dritter Grund der utopischen Restbilder: die Aporien der Verwirklichung) 17. Die Welt, worin utopische Phantasie ein Korrelat hat; reale Möglichkeit, die Kategorien Front, Novum, Ultimum und der Horizont (Der Mensch ist nicht dicht / Vieles in der Welt ist noch ungeschlossen / Militanter Optimismus, die Kategorien Front, Novum, Ultimum / Das »nach Möglichkeit« und das »in Möglichkeit Seiende;«, Kälte- und Wärmestrom im Marxismus / Künstlerischer Schein als sichtbarer Vor-Schein / Falsche Autarkie; Vor-Schein als reales Fragment / Es geht um den Realismus, alles Wirkliche hat einen Horizont) 18. Die Schichten der Kategorie Möglichkeit (Das formal Mögliche / Das sachlich-objektiv Mögliche / Das sachhart-objektgemäß Mögliche / Das objektiv-real Mögliche / Erinnerung: Logisch-statischer Kampf gegen das Mögliche / Möglichkeit verwirklichen) 19. Weltveränderung oder die Elf Thesen von Marx über Feuerbach (Zeit der Abfassung / Frage der Gruppierung / Erkenntnistheoretische Gruppe: Die Anschauung und Tätigkeit (Thesen 5, 1, 3) / Anthropologisch-historische Gruppe: Die Selbstentfremdung und der wahre Materialismus (Thesen 4, 6, 7, 9, 10) / Theorie-Praxis-Gruppe: Beweis und Bewährung (Thesen 2, 8) / Das Losungswort und sein Sinn (These 11) / Der archimedische Punkt; Wissen nicht nur auf Vergangenes, sondern wesentlich auf Heraufkommendes bezogen) 20. Zusammenfassung / Antizipatorische Beschaffenheit und ihre Pole: Dunkler Augenblick - Offene Adäquatheit (Puls und gelebtes Dunkel / Platz für möglichen Vormarsch / Quell und Mündung: das Staunen als absolute Frage / Nochmals: Dunkel des gelebten Augenblicks; Carpe diem / Dunkel des gelebten Augenblicks, Fortsetzung: Vordergrund, schädlicher Raum, Melancholie der Erfüllung, Selbstvermittlung / Nochmals Staunen als absolute Frage, in Angst- wie Glücksgestalt; der schlechthin utopische Archetyp: höchstes Gut / Das Nicht im Ursprung, das Noch-Nicht in der Geschichte, das Nichts oder aber das Alles am Ende / Utopie kein dauernder Zustand; also doch: Carpe diem, aber als echtes an echter Gegenwart) 21. Tagtraum in entzückender Gestalt: Pamina oder das Bild als erotisches Versprechen (Der zärtliche Morgen / Wirkung durchs Porträt / Nimbus um Begegnung, Verlobung / Zuviel Bild, Rettung davor, Nimbus um die Ehe / Hohes Paar, Corpus Christi oder kosmisch und christförmig gewesene Utopie der Ehe / Nach-Bild der Liebe) 22. Tagtraum in symbolischer Gestalt: Lade der Pandora; das gebliebene Gut DRITTER TEIL (ÜBERGANG) - WUNSCHBILDER IM SPIEGEL (AUSLAGE, MÄRCHEN, REISE, FILM, SCHAUBÜHNE) 23. Sich schöner machen, als man ist 24. Was einem heute der Spiegel erzählt (Schlank sein / Stark im Ducken) 25. Das neue Kleid, die beleuchtete Auslage (Gut aufgebaut / Licht der Reklame) 26. Schöne Maske, Kukluxklan, die bunten Magazine (Die krummen Wege / Erfolg durch Schrecken / Erfolgsbücher, Geschichten aus Syrup) 27. Bessere Luftschlösser in Jahrmarkt und Zirkus, in Märchen und Kolportage (Mut des Klugen / Tischleindeckdich, Geist der Lampe / »Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort« / »Fort nach den Fluren des Ganges, dort weiß ich den schönsten Ort« / Südsee in Jahrmarkt und Zirkus / Das wilde Märchen: als Kolportage) 28. Reiz der Reise, Antiquität, Glück des Schauerromans (Schöne Fremde / Fernwunsch und historisierendes Zimmer im neunzehnten Jahrhundert / Aura antiker Möbel, Ruinenzauber, Museum / Schloßgarten und die Bauten Arkadiens / Tolles Wetter, Apollo bei Nacht) 29. Wunschbild im Tanz, die Pantomime und das Filmland (Neuer Tanz und alter / Neuer Tanz als ehemals expressionistischer, Exotik / Kulttanz, Derwische, seliger Reigen / Die taubstumme und die bedeutende Pantomime / Neuer Mimus durch die Kamera / Traumfabrik im verrotteten und im transparenten Sinn) 30. Die Schaubühne, als paradigmatische Anstalt betrachtet, und die Entscheidung in ihr (Der Vorhang geht auf / Die Probe aufs Exempel / Weiteres zur Probe aufs zu suchende Exempel / Lektüre, Sprachmimik und Szene/ Illusion, aufrichtiger Schein, moralische Anstalt / Falsche und echte Aktualisierung / Weitere echte Aktualisierung: Nicht Furcht und Mitleid, sondern Trotz und Hoffnung) 31. Verspottete und gehaßte Wunschbilder, freiwillig humoristische (Das Wörtchen Wenn / »Die neumodischen Dinge taugen alle nichts / Le Néant; Un autre monde / Die »Vögel« des Aristophanes und das Wolkenkuckucksheim / Fröhliche Überbietung: Lukians »Vera historia« / Freiwillig-humoristische Wunschbilder) 32. Happy-end, durchschaut und trotzdem verteidigt VIERTER TEIL (KONSTRUKTION) - GRUNDRISSE EINER BESSEREN WELT (HEILKUNST, GESELLSCHAFTSSYSTEME, TECHNIK, ARCHITEKTUR, GEOGRAPHIE, PERSPEKTIVE IN KUNST UND WEISHEIT) 33. Ein Träumer will immer noch mehr 34. Übung des Leibs, tout va bien 35. Kampf um Gesundheit, die ärztlichen Utopien (Ein warmes Bett / Irre und Märchen / Arznei und Planung / Zögerung und Ziel im wirklichen leiblichen Umbau / Malthus, Geburtenziffer, Nahrung / Die Sorge des Arztes) 36. Freiheit und Ordnung, Abriß der Sozialutopien I. Einführung (Ein schlichtes Mahl / Die gebratenen Tauben / Irrsinn und Kolportage auch hier / New Moral Worlds am Horizont / Utopien haben ihren Fahrplan) II. Soziale Wunschbilder der Vergangenheit (Solon und die bescheidene Mitte / Diogenes und die musterhaften Bettler / Aristipp und die musterhaften Schmarotzer / Platons Traum vom dorischen Staat / Hellenistische Staatsmärchen, Sonneninsel des Jambulos / Stoa und internationaler Weltstaat / Bibel und Reich der Nächstenliebe / Augustins Gottesstaat aus Wiedergeburt / Joachim di Fiore, drittes Evangelium und sein Reich / Thomas Morus oder die Utopie der sozialen Freiheit / Gegenstück zu Morus: Campanellas Sonnenstaat oder die Utopie der sozialen Ordnung / Sokratische Frage nach Freiheit und Ordnung, unter Berücksichtigung von »Utopia« und »Civitas solis« / Fortgang: Sozialutopien und klassisches Naturrecht / Aufgeklärtes Naturrecht an Stelle von Sozialutopien / Fichtes geschlossener Handelsstaat oder Produktion und Tausch nach Vernunftrecht / Föderative Utopien im neunzehnten Jahrhundert: Owen, Fourier / Zentralistische Utopien im neunzehnten Jahrhundert: Cabet, Saint-Simon / Individuelle Utopisten und die Anarchie: Stirner, Proudhon, Bakunin / Proletarisches Luftschloß aus dem Vormärz: Weitling / Ein Fazit: Schwäche und Rang der rationalen Utopien) III. Projekte und Fortschritt zur Wissenschaft (Aktueller Rest: bürgerliche Gruppenutopien / Anfang, Programm der Jugendbewegung / Kampf ums neue Weib, Programm der Frauenbewegung / Altneuland. Programm des Zionismus / Zukunftsromane und Gesamtutopien nach Marx: Bellamy, William Morris, Carlyle, Henry George / Marxismus und konkrete Antizipation) 37. Wille und Natur, die technischen Utopien I. Magische Vergangenheit (Ins Elend gestürzt / Feuer und neue Rüstung / Irrsinn und Aladins Märchen / »Professor Mystos« und die Erfindung / Andreas »Chymische Hochzeit Christiani Rosenkreutz anno 1459« / Nochmals Alchymie: mutatio specierum (Umwandlung der anorganischen Arten) und ihr Brutofen / Ungeregelte Erfindungen und »Propositiones« im Barock / Bacons Ars inveniendi; Fortleben der Lullischen Kunst / Nova Atlantis, das utopische Laboratorium) II. Nicht-euklidische Gegenwart und Zukunft, technisches Anschlußproblem, (Auch Pläne müssen angetrieben werden / Spätbürgerliche Drosselung der Technik, abgesehen von der militärischen / Entorganisierung der Maschine, Atomenergie, nicht-euklidische Technik / Subjekt, Rohstoffe, Gesetze und Anschluß in der Entorganisierung / Elektron des menschlichen Subjekts, der Willenstechnik / Mitproduktivität eines möglichen Natursubjekts oder konkrete Allianztechnik / Technik ohne Vergewaltigung; ökonomische Krise und technischer Unfall / Gefesselter Riese, verschleierte Sphinx, technische Freiheit) 38. Bauten, die eine bessere Welt abbilden, architektonische Utopien I. Figuren der alten Baukunst (Blick durchs Fenster / Träume an der pompejanischen Wand / Festschmuck und barocke Bühnenbauten / Wunscharchitektur im Märchen / Wunscharchitektur in der Malerei / Die Bauhütten oder architektonische Utopie bei der Ausführung / Ägypten oder die Utopie Todeskristall, Gotik oder die Utopie Lebensbaum / Weitere und einzelne Exempel von Leitraum in der alten Baukunst) II. Die Bebauung des Hohlraums / Neue Häuser und wirkliche Klarheit / Stadtpläne, Idealstädte und nochmals wirkliche Klarheit: Durchdringung des Kristalls mit Fülle 39. Eldorado und Eden, die geographischen Utopien (Die ersten Lichter / Erfinden und Entdecken; Eigenart der geographischen Hoffnung / Wiederum Märchen, Goldenes Vlies und Gral / Phäakeninsel, der schlimme Atlantik, Lage des irdischen Paradieses / Meerfahrt St. Brendans, Reich des Priesterkönigs Johannes; amerikanisches, asiatisches Paradies / Kolumbus am Orinoko-Delta; Kuppel der Erde / Südland und die Utopie Thule / Bessere Wohnstätten auf anderen Sternen; hic Rhodus / Die Kopernikanische Beziehung, Baaders »Zentralerde« / Geographische Verlängerungslinie in Nüchternheit; der Fundus der Erde, mit Arbeit vermittelt) 40. Dargestellte Wunschlandschaft in Malerei, Oper, Dichtung (Die bewegte Hand / Blume und Teppich / Stilleben aus Menschen / Einschiffung nach Cythera / Perspektive und großer Horizont bei van Eyck, Leonardo, Rembrandt / Stilleben, Cythera und weite Perspektive in der Dichtung: Heinse, Roman der Rose, Jean Paul / Die Wunschlandschaft Perspektive in der Ästhetik; Rang der Kunststoffe nach Maßgabe ihrer Tiefen- und Hoffnungsdimension / Maler des gebliebenen Sonntags, bei Seurat, Cezanne, Gauguin; Giottos Legendenland / Legendenland in der Dichtung: als himmlische Rose in Dantes Paradiso, als transzendentes Hochgebirge im Faust-Himmel / Prunk, Elysium in Oper und Oratorium / Berührung des Interieurs und des Unbegrenzten im Geist der Musik: Kleists Ideallandschaft; Sixtinische Madonna) 41. Wunschlandschaft und Weisheit sub specie aeternitatis und des Prozesses (Die Suche nach dem Maß / Das «Eigentliche« in Urstoff und Gesetz / Kant und intelligibles Reich; Platon, Eros und die Wertpyramide / Bruno und das unendliche Kunstwerk; Spinoza und die Welt als Kristall / Augustin und Zielgeschichte; Leibniz und die Welt als Erhellungsprozeß / Der wachthabende Begriff oder das »Eigentliche« als Aufgabe / Zwei Wunschsätze: Die lehrbare Tugend, der kategorische Imperativ / Der Satz des Anaximander oder Welt, die sich ins Gleiche stellt / Leichtheit in der Tiefe, Freudigkeit des Lichtwesens) 42. Achtstundentag, Welt im Frieden, Freizeit und Muße (Die Peitsche des Hungers / Aus den Kasematten der Bourgeoisie / Allerhand Milderung durch Wohltat / Bürgerlicher Pazifismus und Friede / Technische Reife, Staatskapitalismus und Staatssozialismus; Oktoberrevolution / Täuschungen der Freizeit: Ertüchtigung zum Betrieb / Gebliebene ältere Formen der Freizeit, verdorben, doch nicht hoffnungslos: Steckenpferd, Volksfest, Amphitheater / Die Umgebung der Freizeit: Utopisches Buen Retiro und Pastorale / Muße als unerläßliches, erst halb erforschtes Ziel) FÜNFTER TEIL (IDENTITÄT) - WUNSCHBILDER DES ERFÜLLTEN AUGENBLICKS (MORAL, MUSIK, TODESBILDER, RELIGION, MORGENLAND NATUR, HÖCHSTES GUT) 43. Nicht im reinen mit sich 44. Haus und Schule leiten an 45. Leitbilder selber, um menschenähnlich zu werden 46. Leittafelndes gefährlichen und des glücklichen Lebens (So manches offen / Zu warm gekleidet / Wilde, verwegene Jagd / Französisches Glück und Freude / Abenteuer des Glücks) 47. Leittafeln der Willenstempi und der Betrachtung, der Einsamkeit und der Freundschaft, des Individuums und der Gemeinschaft (Ein anständiger Mensch / Fabius oder der zaudernde Täter / Sorel, Machiavelli oder Tatkraft und Glücksrad / Bruchproblem, Herkules am Scheideweg, Dionysos-Apollo / Vita activa, Vita contemplativa oder die Welt des erwählten guten Teils / Doppellicht Einsamkeit und Freundschaft / Doppellicht Individuum und Kollektiv / Rettung des Individuums durch Gemeinsamkeit) 48. Der junge Goethe, Nicht-Entsagung, Ariel (Der Wunsch zu zerschlagen / Glück und Leid des Wertherschen / Die Forderung, Prometheus, Ur-Tas , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Neuauflage, Erscheinungsjahr: 201303, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft#554#, Autoren: Bloch, Ernst, Auflage/Ausgabe: Neuauflage, Seitenzahl/Blattzahl: 1696, Keyword: Bewusstsein; Hoffnung; STW 554; STW554; Werkausgabe; suhrkamp taschenbuch wissenschaft 554, Fachschema: Hoffnung~Prinzip~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Philosophie / Philosophiegeschichte~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat~Zwanzigstes Jahrhundert, Fachkategorie: Politikwissenschaft~Soziale und politische Philosophie, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Bildungszweck: für die Hochschule, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: TB/Philosophie/20./21. Jahrhundert, Fachkategorie: Moderne Philosophie: nach 1800, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp Verlag AG, Verlag: Suhrkamp, Länge: 180, Breite: 119, Höhe: 86, Gewicht: 995, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Mehrbändigkeit: 2 Bände, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

    Preis: 36.00 € | Versand*: 0 €
  • Blom, Philipp: Hoffnung
    Blom, Philipp: Hoffnung

    Hoffnung , Es ist noch nicht lange her, da stand die Zukunft für eine bessere Welt. Inzwischen haben wir uns angewöhnt, mit dem Schlimmsten zu rechnen und mussten oft genug erleben, dass es noch schlimmer kam. Gibt es wirklich keinen vernünftigen Grund mehr, zu hoffen? Philipp Blom findet die Ursprünge der Hoffnung in einem religiösen Weltverständnis, mit dem die Gegenwart nicht mehr viel anfangen kann: Das Dasein war sinnvoll, weil es in ein ewiges Leben münden würde. Heute könnte uns das Bedürfnis nach Hoffnung dazu treiben, ein sinnvolles Leben zu führen, in dem wir Ziele für eine bessere Welt verfolgen: Gerechtigkeit etwa oder Nachhaltigkeit. Das wäre das Gegenteil von naivem Optimismus, das wäre eine vernünftige Haltung zur Welt. Sie ist nötiger denn je. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Grethlein, Jonas: Hoffnung
    Grethlein, Jonas: Hoffnung

    Hoffnung , Warum wir hoffen - Eine Kulturgeschichte von der Antike bis heute Die "Hoffnung" ist ein Federding -/ Das in der Seele hockt -/ Und Lieder ohne Worte singt. Was die Dichterin Emily Dickinson in so anmutige Worte zu fassen verstand, berührt bis heute das Verhältnis eines jeden Menschen zu seinem eigenen Leben und zur Welt. Doch darf Hoffnung heute eigentlich noch als Quelle der Kraft gelten oder ist sie nicht vielmehr eine Flucht vor der Realität? Ist sie Tugend oder Torheit? Sollten wir die Hoffnung nicht besser sterben lassen und in unserer krisengeschüttelten Zeit endlich zu handeln beginnen? Ein Blick in 2500 Jahre Geschichte der Hoffnung erweist jedenfalls ihre überzeitliche Aktualität. Jonas Grethlein schreitet den Horizont der Hoffnung aus und lässt aus allen Epochen Philosophen und Religionsstifter, Märtyrerinnen und Literatinnen, Künstler, Opfer und Leidende zu Wort kommen, um den Menschen in seinem Bemühen verstehen zu lernen, eine ihm unverfügbare Zukunft zu bewältigen. So erhellt er das Wesen der Hoffnung, beschreibt, wie sie entstehen, worauf sie sich richten und worin sie gründen kann. Er legt ein menschenfreundliches Buch vor - geschrieben für all jene, die jeden Morgen aufstehen und in der stillen Annahme durchs Leben gehen, dass es sich irgendwie lohnen wird, weiter auf der Welt zu sein. "Denn Hoffnung ist das, was die meisten Menschen nährt." Sophokles Vom Prinzip Hoffnung - ein erhellender Durchgang durch die letzten 2500 Jahre Brillant dargestellt von Jonas Grethlein Warum und worauf wir trotz allem hoffen , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 28.00 € | Versand*: 0 €
  • Mit 27 Jahren die erste Arbeit - Hoffnung?

    Ja, auf jeden Fall! Es ist nie zu spät, um mit der Arbeit zu beginnen. Mit 27 Jahren hast du noch viele Jahre vor dir, um eine erfolgreiche Karriere aufzubauen und deine Ziele zu erreichen. Nutze diese Chance, um deine Fähigkeiten und Erfahrungen zu entwickeln und dich beruflich weiterzuentwickeln.

  • Was symbolisiert Hoffnung? - Was bedeutet Hoffnung?

    Hoffnung wird oft als ein Licht in der Dunkelheit betrachtet, das uns durch schwierige Zeiten führt. Sie symbolisiert auch den Glauben an eine bessere Zukunft und die Zuversicht, dass sich Dinge zum Guten wenden können. Hoffnung kann auch als Antrieb dienen, um weiterzumachen und nicht aufzugeben, selbst wenn die Situation aussichtslos erscheint. Letztendlich steht Hoffnung für die Möglichkeit von Veränderung und die Kraft, die aus dem Glauben an positive Entwicklungen entsteht.

  • Was sind die verschiedenen Verwendungen des Schlüsselworts in den Bereichen Technologie, Wissenschaft, Wirtschaft, Gesundheit, Bildung, Umwelt, Kunst, Kultur, Politik und Sport?

    In der Technologie wird das Schlüsselwort verwendet, um Daten zu verschlüsseln und die Sicherheit von Informationen zu gewährleisten. In der Wissenschaft wird das Schlüsselwort verwendet, um wichtige Konzepte oder Variablen in einer Studie zu kennzeichnen. In der Wirtschaft wird das Schlüsselwort verwendet, um relevante Themen oder Trends in einer Branche zu identifizieren. In der Gesundheit wird das Schlüsselwort verwendet, um wichtige Informationen über Krankheiten, Behandlungen oder Gesundheitsrisiken zu vermitteln.

  • Was sind die verschiedenen Verwendungen des Schlüsselworts in den Bereichen Technologie, Wissenschaft, Wirtschaft, Gesundheit, Bildung, Umwelt, Kunst, Kultur, Sport und Politik?

    In der Technologie wird das Schlüsselwort verwendet, um bestimmte Funktionen oder Befehle in einem Programm zu kennzeichnen und zu aktivieren. In der Wissenschaft wird das Schlüsselwort verwendet, um wichtige Konzepte oder Variablen in einer Studie oder Forschung zu identifizieren und zu analysieren. In der Wirtschaft wird das Schlüsselwort verwendet, um relevante Trends oder Themen in einem Markt oder einer Branche zu identifizieren und zu verfolgen. In der Gesundheit wird das Schlüsselwort verwendet, um bestimmte Krankheiten, Behandlungen oder Gesundheitsrisiken zu kennzeichnen und zu untersuchen.

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  • Graf, Martina: Zerstörte Hoffnung
    Graf, Martina: Zerstörte Hoffnung

    Zerstörte Hoffnung , Die Briefe, Fotos und Dokumente aus den Jahren 1938-1944 geben einen exemplarischen Einblick in die Lebensumstände der Berliner jüdischen Familie Rosa und Max Hecht und dokumentieren ihre Hoffnungen und ihre Zuversicht auf ein neues freies Leben in den USA gemeinsam mit ihrem Sohn Dagobert. Sie zeigen die unermesslichen Schwierigkeiten, die die Vorbereitungen einer Emigration mit sich brachten, die vielen bürokratischen Hürden, mit denen die Eheleute jahrelang zu kämpfen hatten, ihre Niedergeschlagenheit und Resignation, als Max Hecht das Visum verweigert wurde, immer wieder gepaart mit Optimismus und dem Vertrauen, dass letztendlich doch alles gut werden würde. Durch die Einbeziehung zusätzlicher Korrespondenzen wie der Briefe von Selma und Heinrich Wolff aus Mainz an Dagoberts im New Yorker Exil lebende Cousins Herbert und Helmut Wolff oder den Briefen der Schwägerin Bertha Hecht aus St. Louis können die Schicksale weiterer Personen aus dem Verwandtschaftskreis nachgezeichnet werden. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 24.90 € | Versand*: 0 €
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    Engelke, Ernst: Die Wissenschaft Soziale Arbeit

    Die Wissenschaft Soziale Arbeit , Wenn die Soziale Arbeit ihre ungeheueren Aufgaben in der modernen Welt erfüllen will, benötigt sie dazu die Wissenschaft. Diese jahrhundertealte Einsicht hat zur Entstehung der Wissenschaft Soziale Arbeit geführt. Ihr Anliegen, ihr Gegenstandsbereich, ihre internationale Entstehensgeschichte, ihre philosophische und wissenschaftstheoretische Basis sowie ihre ethischen Prinzipien weisen sie als Menschenwissenschaft aus. In diesem Buch werden ihr Werdegang und ihre Grundlagen dargestellt, zugleich wird begründet, dass Soziale Arbeit eine notwendige Wissenschaft ist und bleibt. Die Ausführungen orientieren sich an der Definition der Sozialen Arbeit von der International Federation of Social Workers (IFSW). Danach ist es der Wissenschaft Sozialer Arbeit aufgegeben, engagiertes Wissen (Assessment, Intervention) für das Bewältigen sozialer Probleme (für die Förderung sozialen Wandels, von Problemlösungen in zwischenmenschlichen Beziehungen und für die Befähigung und Befreiung von Menschen zur Verbesserung ihres Wohlbefindens) anwendungsorientiert zu entwickeln und wissenschaftlich begründete Theorien und Modelle für die Praxis der Sozialen Arbeit bereitzustellen. 4. Auflage 2016 , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Von Hoffnung überrascht (Wright, Tom)
    Von Hoffnung überrascht (Wright, Tom)

    Von Hoffnung überrascht , Christen glauben an die Auferstehung der Toten. Aber wie sieht es mit dem ewigen Leben aus? Da sind unsere Vorstellungen eher schwammig. Der bekannte Neutestamentler und ehemalige Bischof von Durham untersucht die biblischen Aussagen zu diesem Thema genauer und kommt zu überraschenden Ergebnissen. Die Neuschöpfung von Himmel und Erde, von der die Bibel spricht, hat Auswirkungen auf unser Leben. Die Auferstehung Jesu begründet den Glauben und nimmt uns hinein in "das Leben nach dem Tod" und in seine Auswirkungen für das "Leben vor dem Tod". Konkrete Verantwortung im Hier und Jetzt statt Vertröstung auf ein unbestimmtes Jenseits. Der auferstandene Jesus statt Untergangsstimmung, weil Gottes Reich schon hier beginnt - so sieht christliche Hoffnung aus! , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 4., unveränderte Auflage, Erscheinungsjahr: 202012, Produktform: Kartoniert, Autoren: Wright, Tom, Edition: REV, Auflage: 23004, Auflage/Ausgabe: 4., unveränderte Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 325, Keyword: Christliche Hoffnung; Ewiges Leben, Fachschema: Bibel / Bibelkunde, Kommentar, Auslegung~Christentum~Weltreligionen / Christentum, Fachkategorie: Christliches Leben und christliche Praxis, Fachkategorie: Christentum: Heilige Texte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Neukirchener Verlag, Verlag: Neukirchener Verlag, Verlag: Neukirchener Verlag, Länge: 218, Breite: 144, Höhe: 30, Gewicht: 483, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783761558423, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1350781

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  • Was sind die verschiedenen Verwendungen des Keywords in den Bereichen Technologie, Wissenschaft, Gesundheit, Bildung, Wirtschaft, Umwelt, Kunst, Sport, Politik und Kultur?

    In der Technologie wird das Keyword verwendet, um die neuesten Entwicklungen und Trends in der Branche zu beschreiben, wie z.B. künstliche Intelligenz und Blockchain-Technologie. In der Wissenschaft wird das Keyword verwendet, um Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Erkenntnisse zu beschreiben, z.B. in den Bereichen Biologie und Physik. In der Gesundheit wird das Keyword verwendet, um über medizinische Behandlungen, Krankheiten und Gesundheitsvorsorge zu berichten. In der Bildung wird das Keyword verwendet, um über Lehrpläne, Bildungspolitik und pädagogische Innovationen zu sprechen. In der Wirtschaft wird das Keyword verwendet, um über Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik zu berichten. In der Umwelt wird das Keyword verwendet, um über Um

  • Was sind die verschiedenen Verwendungen des Schlüsselworts in den Bereichen Technologie, Wissenschaft, Bildung, Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt, Kunst, Kultur, Sport und Politik?

    In der Technologie wird das Schlüsselwort verwendet, um den Zugriff auf bestimmte Daten oder Funktionen zu steuern, wie z.B. bei Verschlüsselungstechnologien oder Zugangsberechtigungen. In der Wissenschaft wird das Schlüsselwort verwendet, um wichtige Konzepte oder Variablen in Forschungsarbeiten zu kennzeichnen und zu identifizieren. In der Bildung wird das Schlüsselwort verwendet, um Schlüsselkonzepte oder -fähigkeiten zu betonen, die für das Verständnis eines bestimmten Themas oder einer Disziplin entscheidend sind. In der Gesundheit wird das Schlüsselwort verwendet, um wichtige Informationen oder Parameter zu kennzeichnen, die für die Diagnose, Behandlung oder Prävention von Krankheiten relevant sind.

  • Warum heißt das Kap der Guten Hoffnung Kap der Guten Hoffnung?

    Das Kap der Guten Hoffnung erhielt seinen Namen von dem portugiesischen Seefahrer Bartolomeu Dias, der es im Jahr 1488 entdeckte. Er nannte es "Cabo da Boa Esperança", was übersetzt "Kap der Guten Hoffnung" bedeutet. Der Name spiegelt die Hoffnung wider, die Seefahrer hatten, als sie die südlichste Spitze Afrikas umsegelten und einen neuen Seeweg nach Indien suchten. Das Kap der Guten Hoffnung wurde zu einem Symbol für die Möglichkeit neuer Entdeckungen und Handelsrouten. Trotz seiner gefährlichen Gewässer und starken Winde war es ein Ort, an dem Seefahrer Hoffnung auf eine erfolgreiche Reise hegten.

  • Was bedeutet das Wort Hoffnung?

    Was bedeutet das Wort Hoffnung? Hoffnung ist ein Gefühl der Zuversicht und des Glaubens an eine positive Zukunft, auch in schwierigen Zeiten. Sie gibt uns die Kraft, weiterzumachen und an bessere Zeiten zu glauben. Hoffnung kann uns motivieren, unsere Ziele zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Lebens und hilft uns, auch in dunklen Momenten Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

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